Der Design Thinking Prozess beginnt mit dem tiefen Verständnis Ihrer Zielgruppe. Durch gezielte Beobachtungen und Interviews decken wir die Bedürfnisse, Herausforderungen und Erwartungen Ihrer Nutzer auf.

Ergebnisse:

Nutzerinterviews: Dokumentierte Gespräche zur Erfassung von Bedürfnissen und Schmerzpunkten.

• Beobachtungsberichte: Analyse des Nutzerverhaltens in realen Szenarien.

• Personas: Erstellen von Nutzerprofilen, die typische Verhaltensweisen und Bedürfnisse darstellen.

• Empathy Maps: Visualisierungen emotionaler und kognitiver Nutzeraspekte.

• SWOT-Analyse: Untersuchung von Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken.

Wir strukturieren die gewonnenen Erkenntnisse und formulieren eine klare Problemstellung. Diese dient als Leitfaden für den weiteren Designprozess.

Ergebnisse:

• Problem Statement: Nutzerzentrierte Beschreibung des zu lösenden Problems.

• Designziele: Konkrete und messbare Ziele, basierend auf den Nutzerbedürfnissen.

• SWOT-Analyse (vertieft): Detaillierte Analyse zur strategischen Ausrichtung.

• Insights-Bericht: Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse und Muster.

Wir generieren eine Vielzahl kreativer Lösungsideen. Diese werden priorisiert und weiterentwickelt, um innovative Ansätze zu schaffen.

Ergebnisse:

• Ideensammlung: Dokumentation aller generierten Ideen.

• Mind Maps: Strukturierung und Verknüpfung von Ideen.

• Konzeptskizzen: Visualisierungen erster Lösungsansätze.

• Ideen-Ranking: Priorisierte Liste der besten Ideen nach Machbarkeit und Nutzen.

Die besten Ideen werden in Prototypen umgesetzt, um greifbare und testbare Versionen zu erstellen. Diese Modelle helfen, frühzeitig Feedback zu sammeln.

Ergebnisse:

• Low-Fidelity Prototypen: Einfache, kostengünstige Modelle zur schnellen Visualisierung.

• High-Fidelity Prototypen: Weiterentwickelte, funktionsfähige Modelle oder Simulationen.

• Storyboard: Darstellung des Nutzungsszenarios zur Verdeutlichung der Anwendung.

• Prototypen-Bericht: Dokumentation des Entwicklungsprozesses und der Entscheidungsfindung.

Die Prototypen werden mit echten Nutzern getestet, um Feedback zu sammeln und die Lösung zu verfeinern.

Ergebnisse:

• Testprotokolle: Detaillierte Aufzeichnungen der durchgeführten Tests und Ergebnisse.

• Feedback-Analyse: Zusammenfassung der Rückmeldungen und daraus abgeleiteten Erkenntnisse.

• Optimierungsvorschläge: Empfehlungen zur Verbesserung des Designs.

• Finaler Prototyp: Überarbeitete Version, die das Nutzerfeedback berücksichtigt und das identifizierte Problem löst.